Die Bühne - Veranstaltungen

März 2015

Sonntagsmatinée - 29. März 2015 11:15 Uhr

Cello a Quatro

Klassik

Das Quartett spielt in ungewöhnlicher Besetzung Originalwerke und Bearbeitungen für vier Violoncelli vom 17. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Auf dem Programm stehen auch Werke unbekannter Komponisten wie z.B. Dan Zemlicka. Zu hören sein werden aber auch  Bearbeitungen bekannter Werke, u.a. „Der Kanon“ von J. Pachelbel oder „Summertime“ von G. Gershwin sowie Originalkompositionen aus dem späten 19. bis ins 21. Jahrhundert. Eine echte Besonderheit sind die drei Tangos von H. Schröder für ein Cello Quartett.

Michaela Bongartz - Monica Forster-Corrêa - Chantal Langlotz - Ceciel Strouken

Sonntagsmatinée - 22. März 2015 11:15 Uhr

Urban Nomades - Jazz meets Africa

Weltmusik

Eine spannende Begegnung von zwei und mehr Kulturen: Senegal, Ghana, Deutschland (Klassik und Volkskultur) und der Jazz in einem spielerischen Dialog mit viel kreativem Spielraum. Jeder Musiker bringt seine Kompositionen mit ein und dockt damit an den Kulturen der anderen an - von meditativen, ja spirituellen Klängen bis hin zu ekstatischen Grooves, angefeuert von der afrikanischen Rhythmuskultur. Die Urban Nomades spielen traditionelle Instrumente aus Afrika, Asien und Latein Amerika. Dazu moderne Technik, Saxophone und Querflöte. Eine spannende Reise durch den Musik-Kosmos!

Raphael Kofi - Ghana
Werner Englert - Deutschland

Sonntagsmatinée - 15. März 2015 11:15 Uhr

Harfenzauber

Die Harfe - das Instrument der Könige und Götter

ilke Aichhorn zählt zu den bekanntesten Harfensolistinnen und ist Trägerin verschiedener nationaler und internationaler Auszeichnungen. Binnen weniger Jahre ist es ihr gelungen, die Harfe im Konzertsaal wieder zur Geltung zu bringen. Mit einem aufregenden Programm von Barock bis Jazz zeigt sie die meist unbekannten Möglichkeiten einer Harfe. Das Publikum erwartet ein Feuerwerk an Musik und Informationen bei einem Streifzug durch die Geschichte eines der ältesten Instrumente der Menschheit.

Sonntagsmatinée - 8. März 2015 11:15 Uhr

"Ich denke Dein"

Klassik

„Ich denke Dein“ – im neuen Programm der mehrfach preisgekrönten Weiler Sängerin Silke Marchfeld und des Freiburger Gitarristen Sebastian Röhl vereinigen sich Lieder aus dem 19. Jahrhundert von Franz Schubert und Vertonungen von Johann Peter Hebels alemannischen Texten zu einem vielschichtigen und abwechslungsreichen Programm. Beiden gemein ist der Bezug zur Natur; während Hebel in der Natur ein Gleichnis für das „gute Leben“ sah, ist sie in den Vertonungen Schuberts häufig Spiegelung des inneren Erlebens sowie Sinnbild unerfüllter Sehnsüchte.